Reisebericht: Individuell durch Marokko mit Trekking und Kultur

Zunächst eine Woche Trekking im Hohen Atlas. Die Tal- und mittleren Höhenlagen waren zu dieser Jahreszeit (zweite Aprilhälfte) saftig grün. In der Höhe gab es noch reichlich Schnee. Highlights war natürlich der Toubkal, Nordafrikas höchster Berg. Am Karfreitag wurde der Gipfel in 4.167 m Höhe erreicht. Obwohl technisch einfach und trotz wolkenlosen Himmels verlangten Eiseskälte und extremer Sturm so einiges ab.

Zurück in Marrakesch, das per dreistündiger Zugfahrt von Casablanca aus erreicht wurde, blieben zwei Tage Zeit, diese faszinierende Metropole des Maghreb ausgiebig zu erkunden.

Anschließend ging’s per Mietwagen weiter entlang des Hohen und Mittleren Atlas in die weiteren Königsstädte Fes, Meknes und später Rabat. Unbedingt sehenswert auf dieser Fahrtroute sind die Ouzoud-Wasserfälle. Auch die römische Bauten von Volubilis und die muslimische Pilgerstätte Moulay Ismail sind einen Besuch wert. Und in einem Riad inmitten der Medina der Königsstädte fühlt man sich wie in 1001 Nacht.

Zurück in Casablanca schloss sich der Kreis und zwei Wochen Urlaub gingen mal wieder viel zu schnell zu Ende.

Ein Dankeschön dem Atlas-Guide Lahcen. DIAMIR organisierte für diese Tour die Trekking-Agentur, Mietwagen und Hotels! (Text & Bilder: Wolfgang Röller)

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